Mario Adorf erscheint im Berliner Bristol-Hotel in einem dunkelblauen Sakko, in dunkelblauer Hose. Seine Haut ist leicht gebräunt. Er ist aufgeräumter Stimmung. Vor Kurzem ist ein Buch über sein Leben erschienen („Zugabe!“), zudem hatte ein neuer Dokumentarfilm über ihn Premiere, mit dem lakonisch-entspannten Titel „Es hätte schlimmer kommen können“ (Kinostart:
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