Wer in Videospielen betrügt, muss künftig mit ernsten Konsequenzen rechnen. Laut Bundeskanzlerin Angela Merkel solle es „beim Zocken endlich wieder auf den Skill ankommen.“ Quelle
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Microsoft streicht aufgrund der Corona-Krise künftig alle optionalen, nicht sicherheitsrelevanten Veröffentlichungen für unterstützte Betriebssysteme. Quelle
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Der Epic Store rüstet auf: Künftig könnt ihr Spiele auf eure persönliche Wunschliste setzen. Doch die Funktion hat noch Einschränkungen. Quelle
WeiterlesenBayerns Hauptstadt wird künftig zur Heimat für Deutschland größte Automesse, die IAA. Damit setzte sich München überraschend gegen Hamburg und Berlin durch. Quelle
WeiterlesenDer Montagstermin ist bald Geschichte, stattdessen finden künftig zehn Spiele pro Saison am Sonntagabend statt: Die DFL hat den neuen Rahmenplan der Bundesliga vorgestellt – und das Bieten um die TV-Rechte eröffnet. Quelle
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Logitech will künftig mit dem Möbelhersteller Herman Miller zusammenarbeiten, um spezielle Büromöbel für Spieler zu entwickeln. Ein spezieller Bürostuhl soll den Anfang machen. Quelle
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Smartphones sollen künftig mindestens fünf Jahre Updates erhalten. Das fordert das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI). Quelle
WeiterlesenDie AfD gehört auch künftig der Hamburger Bürgerschaft an – die FDP dagegen nicht. Das geht aus dem vorläufigen amtlichen Endergebnis hervor, das das Statistische Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein veröffentlichte. Demnach kamen die Liberalen auf 4,9 Prozent der Stimmen, die AfD auf 5,3 Prozent. Die SPD erhält dem vorläufigen
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Die Bundesregierung will Social-Media-Plattformen künftig zur Herausgabe von Passwörtern zwingen. Ein neues Gesetz zur »Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität« im Internet soll Anbieter sozialer Medien künftig dazu verpflichten, bestimmte Bestandsdaten an Strafverfolgungsbehörden auszuhändigen – darunter auch Passwörter von Nutzerkonten. Die Bundesregierung veröffentlichte dazu am Mittwoch, dem 19. Februar einen
WeiterlesenChinas staatliche Medien müssen sich künftig in den USA ähnlich einer Botschaft als ausländische Vertretung registrieren. Hintergrund ist, dass die Regierung in Washington sie als direkte Organe der kommunistischen Führung in Peking einstuft. Das erklärten zwei ranghohe Beamter des US-Außenministeriums am Dienstag. Der neue Rechtsstatus für Chinas staatlichen Medien in
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