Ein neues Gesetz könnte die Zerstörung des brasilianischen Regenwalds weiter beschleunigen. Wird es verabschiedet, wollen führende britische Supermarktketten Produkte aus Brasilien aus dem Sortiment werfen. Quelle
WeiterlesenSchlagwort: Regenwalds
EU-Mercosur-Abkommen Gewinner sind Südamerikas Rinderbarone
Ein Fanal für den freien Welthandel oder doch eher für die Vernichtung des Regenwalds? Eine Studie über die Folgen des EU-Mercosur-Abkommens zeigt: Profitieren würden vor allem südamerikanische Fleischproduzenten. Rinderherde im Amazonas-Gebiet: Mehr Fleisch für Europa Montag, 07.10.2019 20:54 Uhr Der Regenwald im Amazonasgebiet brennt noch immer, in den Metropolen
WeiterlesenHandelsabkommen mit Südamerika Gewinner sind die Rinderbarone
Ein Fanal für den freien Welthandel oder doch eher für die Vernichtung des Regenwalds? Eine Studie über die Folgen des EU-Mercosur-Abkommens zeigt: Profitieren würden vor allem südamerikanische Fleischproduzenten. Rinderherde im Amazonas-Gebiet: Mehr Fleisch für Europa Montag, 07.10.2019 20:50 Uhr Der Regenwald im Amazonasgebiet brennt noch immer, in den Metropolen
WeiterlesenIllegale Waldrodung im Amazonas Die Brandstifter verabreden sich per WhatsApp
Adécio Piran machte öffentlich, wie brasilianische Rancher die Rodung des Regenwalds vorantreiben, um Weideland zu gewinnen. Seither wird der Journalist beschimpft und massiv bedroht. Ricardo Moraes/ REUTERS Abgebrannter Regenwald am Amazonas Donnerstag, 19.09.2019 12:36 Uhr Globale Gesellschaft Alle Artikel Wenn Adécio Piran die Redaktion seiner Zeitung „Folha do Progresso“
WeiterlesenUmweltschutz in Brasilien Hunderte Forscher schicken Präsident Bolsonaro offenen Brief
Die Abholzung des Regenwalds in Brasilien bedroht Umwelt und Klima. Europa müsse deshalb wirtschaftlichen Druck ausüben, verlangen Wissenschaftler und Indigene. Konsumenten sollten brasilianische Produkte boykottieren. Thiago Foresti/ AAAS/ DPA „Wir rufen die internationalen Konsumenten dazu auf, landwirtschaftliche Produkte aus Brasilien zu boykottieren“ Donnerstag, 25.04.2019 20:19 Uhr Mehr als 600
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