Gefahrenlage Uno-Flüchtlingshilfswerk warnt vor Abschiebungen nach Afghanistan

Abgelehnte Asylsuchende sollen nur im Ausnahmefall nach Afghanistan gebracht werden. So will es das Uno-Flüchtlingshilfswerk. Denn die radikalislamischen Taliban sind auf dem Vormarsch. JAWAD JALALI/EPA-EFE/REX Sanitäter tragen einen Verwundeten nach einem Anschlag in Kabul (Archiv vom 04.06.2019) Sonntag, 09.06.2019   20:24 Uhr Abschiebungen in das Kriegsland Afghanistan sind umstritten – nun

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Uno-Bericht um „Geisterflüchtlinge“ Wie Uganda das UNHCR um Millionen betrogen hat

Ugandas Regierung hat bei Flüchtlingszahlen massiv übertrieben. Das Uno-Flüchtlingshilfswerk ließ sich offenbar täuschen, auch weil die Daten nicht gründlich geprüft wurden – und zahlte gehörig drauf. Südsudanesische Flüchtlinge in Uganda Samstag, 01.12.2018   18:37 Uhr Ein Untersuchungsbericht der internen Uno-Kontrollbehörde OIOS wirft dem Flüchtlingshilfswerk UNHCR in Uganda schwere Versäumnisse und

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Uno-Bericht um „Geisterflüchtlinge“ Wie Uganda das UNHCR um Millionen betrogen hat

Ugandas Regierung hat bei Flüchtlingszahlen massiv übertrieben. Das Uno-Flüchtlingshilfswerk ließ sich offenbar täuschen, auch weil die Daten nicht gründlich geprüft wurden – und zahlte gehörig drauf. Südsudanesische Flüchtlinge in Uganda Samstag, 01.12.2018   18:37 Uhr Ein Untersuchungsbericht der internen Uno-Kontrollbehörde OIOS wirft dem Flüchtlingshilfswerk UNHCR in Uganda schwere Versäumnisse und

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Israels Flüchtlingspolitik Netanyahu annulliert Flüchtlingsübereinkunft mit UNHCR endgültig

Israels Regierungschef hat das Abkommen mit dem Uno-Flüchtlingshilfswerk zur Umsiedlung von afrikanischen Flüchtlingen aufgekündigt. Das teilte Benjamin Netanyahu jetzt mit. Dienstag, 03.04.2018   14:13 Uhr Benjamin Netanyahu hat den Umsiedlungsplan für Tausende afrikanische Migranten mit dem Uno-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) gecancelt. Er habe sich in den vergangenen 24 Stunden intensiv mit seinem

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Israels Flüchtlingspolitik Bundesregierung war über Netanyahus Pläne nicht informiert

Israel hat sich mit dem Uno-Flüchtlingshilfswerk UNHCR auf einen neuen Umgang mit afrikanischen Flüchtlingen geeinigt. Statt sie abzuschieben, sollen sie nun auf andere Länder verteilt werden. Doch die wurden offenbar nicht informiert. Demonstranten protestieren am 22. Januar 2018 in Herzliya gegen die israelische Flüchtlingspolitik Montag, 02.04.2018   20:18 Uhr Vorerst scheint

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