Ursprünglicher Erfinder sehr angetan von Diablo 4

Diablo 4 will zurück zu den Wurzeln der Serie. Findet Erfinder David Brevik sehr cool.
Die große Ankündigung von Diablo 4 bildet den krönenden Höhepunkt der diesjährigen BlizzCon. Neben einem atmosphärischen Render-Trailer wurde echtes Gameplay gezeigt – und unser Maurice konnte es sogar ausführlich anspielen. Dabei bemüht sich der neueste Teil der Action-Rollenspiel-Serie, zurück zu den eigenen Wurzeln zu finden. Düster, atmosphärisch und bitterböse soll es sein. Der ursprüngliche Diablo-Erfinder David Brevik findet das ganz hervorragend.

Via Twitter äußert sich der Entwickler-Veteran äußerst angetan von den Neuerungen und Grundideen hinter Diablo 4. Die Story gehe ersten Anzeichen nach in die richtige Richtung – und die Online-Komponenten von Diablo 4 könnten von Brevik selbst stammen, denn seine eigene Design-Philosophie deckt sich mit dem, was Blizzard hier plant.A lot of people have been asking me about Diablo 4, so here is my take:1) Congrats to Blizzard on the announcement!2) The look is much closer to D2 than D3 imo. They seem to want a grittier experience.3) the story seems like it is going in a good direction.— David Brevik (@davidbrevik) November 4, 2019

Zum Hintergrund: Brevik ist schon seit Jahren kein Teil von Blizzard mehr, sondern arbeitet als selbstständiger Entwickler an seinen eigenen Projekten. Größeres Aufsehen erregte er 2013 mit Marvel Heroes, einer Superhelden-Variante der klassischen ARPG-Formel. Auch dort bemühte sich Brevik um interessante Multiplayer-Konzepte, wie beispielsweise einen Raid.Auch Diablo 4 setzt voll auf Multiplayer und den Shared-World-Gedanken. Spieler bewegen sich gemeinsam durch die Welt von Sanctuary, können mit- oder gegeneinander kämpfen. Alle Infos zu diesen Online-Neuerungen findet ihr in unserer ersten Analyse zu Diablo 4.
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