Nach Angriffen der US-Luftwaffe auf Milizen im Irak haben Tausende Demonstranten die US-Vertretung in Bagdad angegriffen. Der Botschafter und sein Personal mussten in Sicherheit gebracht werden. Thaier al-Sudani/REUTERS Demonstranten vor dem Haupttor der US-Botschaft in Bagdad Dienstag, 31.12.2019 10:46 Uhr Tausende Demonstranten haben die US-Botschaft in der irakischen Hauptstadt
WeiterlesenKategorie: News
Nach Morddrohung an Pianist Levit Antisemitismusbeauftragter will Tatbestand der Volksverhetzung verschärfen
Nach dem Bekanntwerden der Drohmails an Künstler Igor Levit fordert der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung ein härteres Strafmaß – und warnt vor der Verrohung der Gesellschaft durch Rapmusik. Britta Pedersen/ DPA Felix Klein, Antisemitismusbeauftragter der Bundesregierung: „Wir können es als Gesellschaft doch in keiner Weise hinnehmen, dass ein jüdischer Künstler Morddrohungen
WeiterlesenAussichten für 2020 DIW-Chef rechnet mit 150.000 neuen Arbeitsplätzen
DIW-Chef Marcel Fratzscher rechnet 2020 mit 150.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen und sieht durchaus Grund für Optimismus. US-Präsident Trump könne das jedoch ändern. Axel Heimken/ dpa Dienstag, 31.12.2019 09:42 Uhr Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) erwartet im kommenden Jahr ein stabiles Wachstum am Arbeitsmarkt. „Wir rechnen mit 150.000 zusätzlichen neuen
WeiterlesenZwischenrufe Zahl der Ordnungsrufe im Bundestag auf höchstem Stand seit Jahrzehnten
Die Mitglieder des Bundestages haben sich in der letzten Legislaturperiode so ungebührlich verhalten wie lange nicht mehr. Besonders eine Partei legte es auf Provokation an. Fabian Sommer/dpa Wortwechsel im Bundestag: Wolfgang Strengmann-Kuhn (r) (Bündnis 90/Die Grüne) liefert sich einen Streit mit Alexander Gauland (l, AfD) über Wohnungsnot und Obdachlosigkeit Dienstag,
WeiterlesenFlammeninferno in Australien Tausende Menschen an Stränden eingeschlossen
Zwölf Menschen sind bereits in den australischen Buschfeuern umgekommen, viele werden vermisst. Tausende fliehen vor den Flammen an den Strand. Im Kampf gegen die Feuersbrunst hilft nun auch das Militär mit. Sam Mooy/Getty Images Straßensperre in New South Wales, nur wenige Meter dahinter tobt das Buschfeuer Dienstag, 31.12.2019 08:37
WeiterlesenAutoboss im Libanon eingetroffen Ex-Renault-Chef Ghosn ignoriert Kautionsauflagen
Carlos Ghosn sieht sich von der japanischen Justiz falsch behandelt. Deshalb ist der frühere Autoboss nach seiner Freilassung in den Libanon ausgereist. Japan hofft nun auf Unterstützung der Behörden. AFP/JIJI PRESS Carlos Ghosn: „Nicht länger eine Geisel des manipulierten japanischen Justizsystems“ Dienstag, 31.12.2019 08:35 Uhr Der in Japan auf
WeiterlesenAntrag im Parlament Erdogan will Truppen nach Libyen schicken
Erdogan macht ernst: Das türkische Parlament soll über einen Militäreinsatz in Libyen beraten. Die vom Präsidenten geplante Intervention könnte die angespannte Lage im Land weiter zuspitzen. DPA/Pool Presidential Press Service Recep Tayyip Erdogan. Die Uno sieht das Militärabkommen zwischen der Türkei und Syrien als „deutliche Eskalation“ Dienstag, 31.12.2019 08:03
WeiterlesenVersorgung Westeuropas Russland und Ukraine unterzeichnen Gastransitvertrag
Das erste Abkommen zwischen Kiew und Moskau nach mehr als fünf Jahren Konfrontation: Der russische Staatskonzern Gazprom und der ukrainische Energieversorger Naftogaz einigen sich im Gasstreit. Gaspipeline durch die Ukraine nach Westeuropa (Archivfoto) Dienstag, 31.12.2019 07:15 Uhr Russland und die Ukraine haben einen wegweisenden Vertrag für den Gastransit zur
WeiterlesenAufnahme von Flüchtlingen EU-Abgeordnete wollen Blockierern das Geld kürzen
Die Lage in den überfüllten griechischen Flüchtlingslagern ist dramatisch – doch die EU-Staaten weigern sich, selbst die Minderjährigen aufzunehmen. Jetzt gibt es auch im EU-Parlament Forderungen nach Konsequenzen für die Verweigerer. Im Flüchtlingslager auf Lesbos Dienstag, 31.12.2019 07:11 Uhr Europaabgeordnete mehrerer Parteien schließen sich der Forderung von Luxemburgs Außenminister
WeiterlesenAnklage wegen Untreue Ex-Renault-Chef Ghosn hat überraschend Japan verlassen
Er war einer der wichtigsten Autobosse, dann musste er in Japan ins Gefängnis. Jetzt tauchte der frühere Renault- und Nissan-Chef Carlos Ghosn offenbar im Libanon auf. Die Umstände sind unklar. Carlos Ghosn (Archiv) Dienstag, 31.12.2019 00:44 Uhr Der frühere Renault- und Nissan-Chef Carlos Ghosn hat mehreren Medienberichten zufolge Japan verlassen. Ghosn, der zuletzt unter
Weiterlesen