Ministerin mit Seltenheitswert: Franziska Giffey gehört zu den wenigen Hoffnungsträgern der Sozialdemokraten. Ihre direkte Art kommt an. Doch bei ihrem bisher wichtigsten Projekt knirschte es gewaltig. Franziska Giffey Dienstag, 11.12.2018 14:16 Uhr An einem Vormittag Ende März sitzt Franziska Giffey auf einem viel zu kleinen Stuhl neben einem kleinen
WeiterlesenKategorie: Politik
Brexit-Taktiererei EU warnt May vor Rechtsbruch
Den Haag, Berlin und dann Brüssel – mit ihrer Europatour will Theresa May doch noch Änderungen am Brexit-Deal aushandeln. Doch die Geduld der EU ist am Ende. Theresa May Dienstag, 11.12.2018 14:07 Uhr Noch ist der Brexit-Austrittsvertrag längst nicht final, da wächst in der EU bereits die Sorge, dass
WeiterlesenMedienbericht Türkei foltert Gülen-Anhänger in geheimen Gefängnissen
Laut einer Recherche betreibt der türkische Geheimdienst geheime Einrichtungen, in denen Gülen-Anhänger gefoltert werden. Menschenrechtler gehen von einem System hinter den Verschleppungen aus. Recep Tayyip Erdogan Dienstag, 11.12.2018 14:02 Uhr Zweieinhalb Jahre ist der Putschversuch in der Türkei mittlerweile her. Es folgten Zehntausende Festnahmen und Entlassungen mutmaßlicher Anhänger der
WeiterlesenReaktionen auf Macrons TV-Ansprache „Präsident der Reichen“ und die „Krümel“
Emmanuel Macron verspricht den „Gelbwesten“ soziale Verbesserungsmaßnahmen. Das kostet den Staat bis zu zehn Milliarden Euro. Die Reaktionen innerhalb der Protestbewegung sind geteilt. Dienstag, 11.12.2018 11:12 Uhr Emmanuel Macron zeigte sich einsichtig: Der französische Präsident machte in seiner Fernsehansprache am Montag einige Zugeständnisse an die Protestbewegung der „Gelbwesten“. Doch
WeiterlesenSeit 2014 Bundesregierung gab mehr als 700 Millionen Euro für externe Berater aus
Zu teuer und unnötig: Oppositionsparteien werfen der Regierung schon länger vor, zu viel Geld für externe Berater auszugeben. Nun geht aus einer Linken-Anfrage hervor: Die Investitionen sind noch höher als gedacht. Angela Merkel und Horst Seehofer Dienstag, 11.12.2018 10:25 Uhr Die Bundesregierung hat in den vergangenen fünf Jahren mindestens
WeiterlesenRechtsgerichtete Regierung in Brasilien Bolsonaro plant Rückzug aus Uno-Migrationspakt
Immer mehr Länder lehnen den verabschiedeten Uno-Migrationspakt ab – bald auch Brasilien. Die designierte Regierung will sich nach ihrem Amtsantritt im Januar aus dem Abkommen zurückziehen. Jair Bolsonaro Dienstag, 11.12.2018 07:03 Uhr Am Montag haben mehr als 150 Länder den umstrittenen Uno-Migrationspakt in Marrakesch angenommen – nach heftigen Diskussionen
WeiterlesenÜberlastetes Bamf Bundesregierung arbeitet an Fristverlängerung für Asyl-Überprüfungen
„Qualitativ hochwertige Prüfung der Asylentscheidungen“: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge soll nach dem Willen des Innenministeriums mehr Zeit für die Bearbeitung von Asyl-Entscheiden bekommen. Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Dienstag, 11.12.2018 06:44 Uhr Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) ist überlastet. Deshalb will die Bundesregierung die Frist
Weiterlesen+++ Der Morgen live +++ Bjarne Mädel darf als „Tatortreiniger“ nicht weiterputzen
Die NDR-Kultserie „Tatortreiniger“ läuft aus. Das liegt nicht an den Quoten und auch Hauptdarsteller Bjarne Mädel hätte gern weitergemacht. Die Live-News. NDR/Thorsten Jander Bjarne Mädel als „Tatortreiniger“ Dienstag, 11.12.2018 06:24 Uhr Herzlich willkommen bei Der Morgen @SPIEGELONLINE. Bis 9 Uhr begleitet Sie heute Heike Klovert beim Start in den Tag –
WeiterlesenIslamismus Topgefährder setzt sich in die Türkei ab
Halil D. stand im Verdacht, einen Anschlag auf ein Radrennen geplant zu haben. Ein Gericht sprach ihn davon frei. Jetzt hat sich der als Topgefährder eingestufte Islamist nach SPIEGEL-Informationen in die Türkei abgesetzt. SPIEGEL TV Dienstag, 11.12.2018 06:06 Uhr Als die Polizisten im Frühjahr 2015 die Wohnung des Salafisten
WeiterlesenDie Lage am Dienstag Liebe Leserin, lieber Leser,
der französische Präsident Emmanuel Macron hat sich in einer Rede an die Nation demütig gezeigt und will den „Gelbwesten“ entgegenkommen, die an vier Samstagen im ganzen Land protestiert haben. Zwar sei die Gewalt bei den Protesten nicht akzeptabel, sagte Macron, doch die Wut der Leute sei gerechtfertigt – sie sei
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