„Hölle“-Äußerung Britische Ministerin fordert Entschuldigung von Donald Tusk

Er wünsche Brexit-Befürwortern ohne Plan einen „Platz in der Hölle“: Mit dieser Äußerung sorgt EU-Ratschef Tusk für Aufregung. Nun kommen die Gegenstimmen – und Ex-Ukip-Chef Farage wähnt sich im Himmel. Andrea Leadsom Mittwoch, 06.02.2019   17:43 Uhr Alle Artikel „Schändlich“ und „boshaft“: Die für Parlamentsfragen zuständige britische Ministerin Andrea Leadsom

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100 Jahre Weimarer Republik Merkel fordert von jungen Deutschen Einsatz für Demokratie

„Jede Generation muss wieder für Demokratie kämpfen“: Vor 100 Jahren tagte zum ersten Mal die Weimarer Nationalversammlung. Bei den Feierlichkeiten hat Kanzlerin Merkel an die Pflichten der Bürger erinnert. Angela Merkel, Wolfgang Schäuble, Frank-Walter Steinmeier, Elke Büdenbender, Birgit Diezel, Bodo Ramelow, Daniel Günther (v.l.n.r.) Mittwoch, 06.02.2019   16:34 Uhr Am

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Donald Trump Präsident auf Bewährung

Donald Trumps Rede zur Lage der Nation offenbart seine politische Schwäche: Der Präsident ist längst auf Gedeih und Verderb von anderen abhängig. Getty Images Mike Pence, Donald Trump, Nancy Pelosi Mittwoch, 06.02.2019   13:25 Uhr Donald Trump gibt sich in seiner Rede zur Lage der Nation versöhnlich und kämpferisch zugleich.

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EU-Ratschef Tusk wünscht Brexiteers ohne Plan einen „besonderen Platz in der Hölle“

Scharfe Worte von EU-Ratspräsident Tusk: In Brüssel sinniert er über einen „Platz in der Hölle“ für Brexit-Befürworter „ohne auch nur die Skizze eines Plans“. Von London fordert er Lösungsvorschläge. Donald Tusk Mittwoch, 06.02.2019   13:22 Uhr Alle Artikel Für radikale Brexit-Befürworter in der britischen Politik hat EU-Ratschef offenbar nicht viel

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§219a-Reform Kabinett stimmt für leichtere Informationen über Abtreibungen

Um den Kompromiss zwischen Union und SPD wurde lange gestritten: Nun hat die Bundesregierung einfachere Info-Möglichkeiten zu Schwangerschaftsabbrüchen gebilligt. HAYOUNG JEON/EPA-EFE/REX Demonstrantin fordert in Berlin lockereres Abtreibungsrecht Mittwoch, 06.02.2019   13:17 Uhr Die Bundesregierung hat eine Lockerung des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche auf den Weg gebracht. Die nach Angaben aus Regierungskreisen

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