Für ihr Schweigen wurde Myanmars De-facto-Regierungschefin kritisiert. Jetzt hat sie Fehler in der Rohingya-Krise eingeräumt, verteidigte aber auch die Sicherheitskräfte – und die Verhaftung von Journalisten. Aung San Suu Kyi Donnerstag, 13.09.2018 09:52 Uhr Die Uno spricht von „ethnischer Säuberung“, 700.000 Menschen verließen das Land: Die Rohingya-Krise sorgt weltweit
WeiterlesenAung San Suu Kyi Umgang mit Rohingya-Krise hätte „besser“ ausfallen können