Asylverfahren Seehofer räumt Behördenfehler bei Chemnitzer Tatverdächtigem ein

Die Kommunikation „hätte besser sein müssen“: Innenminister Seehofer hat erklärt, es habe im Fall eines Tatverdächtigen von Chemnitz Versäumnisse gegeben. Der Mann sollte eigentlich schon 2016 abgeschoben werden. CLEMENS BILAN/EPA-EFE/REX/Shutterstock Horst Seehofer Dienstag, 04.09.2018   14:23 Uhr Yousif A. wird verdächtigt, den 35-jährigen Daniel H. in Chemnitz erstochen zu haben.

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Extremismus Sächsischer Verfassungsschutz verzichtet auf Beobachtung der AfD

In Chemnitz marschierten AfD-Politikern an der Seite von Pegida-Anhängern. Der sächsische Verfassungsschutz schließt eine Beobachtung der Partei im Freistaat aber aus. Junge Alternative in Sachsen Dienstag, 04.09.2018   11:41 Uhr Der Verfassungsschutz von Bremen und Niedersachsen beobachtet die „Junge Alternative“. Der Grund nach Angaben der Landesämter: Die Nähe der AfD-Jugendorganisation zum Rechtsextremismus sei unverkennbar.

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Wagenknechts Bewegung „Aufstehen“ „Wir haben eine Krise der Demokratie“

Das Klima werde „rauer“, Chemnitz zeige, dass es einen „Aufbruch“ brauche. Sarah Wagenknecht hat ihre linke Sammlungsbewegung „Aufstehen“ vorgestellt – mit mahnenden Worten. Sarah Wagenknecht Dienstag, 04.09.2018   11:27 Uhr Sarah Wagenknecht hat die linke Sammelbewegung „Aufstehen“ vorgestellt. Dabei warnte die Fraktionsvorsitzende der Linken vor der aktuellen Entwicklung in Deutschland:

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Islamistischer Terror Gründer von Haqqani-Netzwerk ist tot

Das Haqqani-Netzwerk zählt zu den gewalttätigsten Gruppen in Afghanistan: Der Gründer der Organisation, Dschalaluddin Haqqani, ist nun gestorben. Das haben die mit der Gruppe verbündeten Taliban erklärt. Dschalaluddin Haqqani Dienstag, 04.09.2018   07:01 Uhr Die afghanischen Taliban haben nach Angaben des US-Unternehmens Site den Tod des Gründers des radikalislamischen Haqqani-Netzwerks

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AfD Intime Nachrichten geleakt – Poggenburg nennt eigene Partei „Rattenloch“

Intime Nachrichten, pikante Fotos: Ein veröffentlichter Chatverlauf von André Poggenburg beschäftigt die AfD in Sachsen-Anhalt. Der Ex-Landeschef vermutet innerparteiliche Gegner hinter dem Vorfall. André Poggenburg Dienstag, 04.09.2018   08:55 Uhr „Ungeheuerlich“, „niederträchtig“, „Rattenloch“: Der Ex-AfD-Chef Sachsen-Anhalts, André Poggenburg, hat gegen seine eigene Partei gewütet. Der Grund: Jemand hat einen intimen

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