Preußen Münster: Zuschauer macht Affenlaute und wird mithilfe von Fußball-Fans festgenommen – DER SPIEGEL – Sport

Beim Drittligaspiel zwischen Preußen Münster und den Würzburger Kickers (0:0) ist ein Zuschauer nach rassistischen Beleidigungen festgenommen worden. Der Mann habe in der Schlussphase in Richtung des Kickers-Verteidigers Leroy Kwadwo Affenlaute gemacht, hieß es in einer Mitteilung von Preußen Münster. Daraufhin hätten andere Zuschauer auf den Mann gezeigt, sodass Ordner

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Fußball-Bundesliga der Frauen: Wolfsburgs Frauen gewinnen Sieben-Tore-Spektakel im Spitzenspiel – DER SPIEGEL – Sport

Der Torklau: Alexandra Popp hatte in der 80. Minute Hoffenheims Torhüterin Janina Leitzig aus halbrechter Position bereits überwunden und der Ball rollte unerreichbar für eine Abwehrspielerin Richtung Torlinie. Doch aus Popps Treffer wurde nichts, weil ihre Wolfsburger Mitspielerin Pernille Harder noch die Notwendigkeit sah, den Ball über die Linie zu

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Weltcup in Saalbach-Hinterglemm: Dreßen wird Dritter bei umstrittenem Super-G – DER SPIEGEL – Sport

Einen Tag nach seinem Abfahrtssieg ist Thomas Dreßen auch beim Super-G von Saalbach-Hinterglemm aufs Podium gefahren. Der 26-Jährige wurde unter schweren Pistenbedingungen Dritter. Sieger wurde der Norweger Aleksander Aamodt Kilde (58:30 Sekunden) vor dem Schweizer Mauro Caviezel (+0,15 Sekunden). Dreßen kam trotz höherer Startnummer (19) als Kilde (7) nur 0,31

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Dorothea Wierer aus Italien steht bei der Biathlon-WM in Antholz besonders unter Druck – DER SPIEGEL – Sport

Die Biathlon-Weltmeisterschaft in Antholz hätte für Dorothea Wierer kaum besser beginnen können. Platz zwei mit der Mixed-Staffel trotz zwei eigener Nachlader, gleich im ersten Rennen Silber, das war „sensationell. Die Fans haben uns vom Anfang bis zum Ende angefeuert, sie waren uns allen eine Riesenunterstützung“, sagte Wierer nach dem Rennen.

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Hertha BSC: Investor Lars Windhorst bekennt sich zum Klub – und zu hohen Zielen – DER SPIEGEL – Sport

Lars Windhorst hatte gerade in der Mitte des Podiums Platz genommen, da musste Herthas Pressesprecher bereits einschreiten: „Bitte keine Fotos mehr in der ersten Reihe“. Das Klicken der Kameraauslöser würde stören. Doch vorerst blieb es laut: Jacken raschelten, überall Gespräche, knapp 40 Journalisten saßen auf Stühlen vor dem Podium, etwa

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