Smartphones sollen künftig mindestens fünf Jahre Updates erhalten. Das fordert das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI). Quelle
Weiterlesen5 Jahre Updates – BSI fordert mehr Sicherheit für Smartphones

Smartphones sollen künftig mindestens fünf Jahre Updates erhalten. Das fordert das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI). Quelle
WeiterlesenApple und Microsoft haben dem norwegischen Staatsfonds im vergangenen Jahr kräftige Einnahmen beschert. Der Rekordgewinn entspricht einem Betrag von 34.000 Dollar für jeden Einwohner des Landes. Quelle
WeiterlesenUnterbrochene Lieferketten, gestrichene Messen und Flüge: Die Wirtschaft leidet unter der Ausbreitung von Covid-19. Der Frankfurter Flughafen bittet sein Personal, unbezahlten Urlaub zu nehmen – Privatjet-Anbieter profitieren. Quelle
WeiterlesenAus Angst vor US-Sanktionen traute sich der Eigner eines Tankers nicht, Kuba anzulaufen. Um die Bevölkerung trotzdem mit Benzin zu versorgen, ging der Karibikstaat nun einen ungewöhnlichen Schritt. Quelle
WeiterlesenAbgeriegelte Gebiete, Behörden im Ausnahmezustand und Menschen, die langsam ihre Panik überwinden und sich an ein Leben mit dem Virus gewöhnen. Unterwegs in einem Land, das von der Seuche überrumpelt wurde. Quelle
WeiterlesenDürfen Referendarinnen auf der Richterbank ein Kopftuch tragen? Der Gesetzgeber darf das verbieten, entschied das Bundesverfassungsgericht. Eine Muslimin aus Hessen hatte geklagt. Quelle
WeiterlesenDer Brexit-Trubel belastet die britische Autoproduktion. Der Branchenverband drängt London deshalb zu einem Vertrag mit Brüssel. Aston Martin verkündete hundert Millionen Pfund Verlust. Quelle
WeiterlesenDie Brauerei im thüringischen Apolda ist voll, tausend Besucher wollen den Kandidaten für den CDU-Vorsitz sehen. Friedrich Merz spart mit Gags, teilt aber heftig aus – wie kommt das bei der Parteibasis an? Quelle
WeiterlesenFür die Staatsanwälte ist der Cum-Ex-Skandal noch keineswegs abgeschlossen. Jetzt rückten die Ermittler bei der Frankfurter Niederlassung der niederländischen ABN-Amro-Bank an. Quelle
WeiterlesenRund 600 Kunden hat Clearview AI für seine umstrittene Gesichtserkennung angeblich schon – die meisten davon Polizeibehörden. Die gesamte Liste ist dem Start-up nun gestohlen worden. Quelle
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