Kein Staatssekretär in Sachsen-Anhalt CDU zieht Postenangebot an Rainer Wendt zurück

Der Polizeigewerkschafter Wendt sollte Staatsekretär in Sachsen-Anhalt werden. Nach heftiger Kritik revidierte Innenminister Stahlknecht seine Entscheidung. Die Grünen begrüßen das, Wendt selbst verbreitet Verschwörungstheorien. Polizeigewerkschafter Rainer Wendt: „Die CDU ist vor Linken, Grünen und Sozialdemokraten eingeknickt“ Sonntag, 24.11.2019   22:14 Uhr Der Polizeigewerkschafter Rainer Wendt wird doch nicht Staatssekretär im

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„China Cables“ Datenleak beweist chinesische Internierungslager

Geheime Dokumente der Kommunistischen Partei zeigen, dass China Hunderttausende Uiguren einsperren lässt. Ein internationales Journalistenteam wertete die Papiere aus. Die Regierung in Peking hat Drangsalierung stets bestritten. Greg Baker/AFP Die Außenbefestigung eines mutmaßlichen Internierungslagers für Uiguren in der Provinz Xingjiang Sonntag, 24.11.2019   21:42 Uhr Dem International Consortium of Investigative

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Bamf-Chef Sommer fordert mehr Sammelabschiebungen

Hans-Eckhard Sommer, Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, möchte mehr ausreisepflichtige Ausländer außer Landes bringen. Da zu viele Versuche scheiterten, schlägt er verstärkte Sammelabschiebungen vor. Kay Nietfeld/DPA Hans-Eckhard Sommer (Archiv) Sonntag, 24.11.2019   23:49 Uhr Der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf), Hans-Eckhard Sommer, hat mehr Sammelabschiebungen

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Kein Staatssekretär in Sachsen-Anhalt CDU zieht Postenangebot an Rainer Wendt zurück

Der Polizeigewerkschafter Wendt sollte Staatsekretär in Sachsen-Anhalt werden. Nach heftiger Kritik revidierte Innenminister Stahlknecht seine Entscheidung. Die Grünen begrüßen das, Wendt selbst verbreitet Verschwörungstheorien. Polizeigewerkschafter Rainer Wendt: „Die CDU ist vor Linken, Grünen und Sozialdemokraten eingeknickt“ Sonntag, 24.11.2019   22:14 Uhr Der Polizeigewerkschafter Rainer Wendt wird doch nicht Staatssekretär im

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Unruhen in Iran Harte Bestrafung festgenommener Demonstranten angekündigt

Als angeblichen „Söldnern“ ausländischer Mächte drohen 180 Anführern der Protestbewegungen im Iran harte Strafen. Amnesty befürchtet, dass bei den Unruhen mehr als hundert Demonstranten getötet wurden. Proteste in Ardabil Sonntag, 24.11.2019   18:28 Uhr Iran hat eine harte Bestrafung der bei den jüngsten Protesten festgenommenen „Söldner“ angekündigt. Unter Berufung auf

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