Tschechien Regierungschef bezeichnet Bootsflüchtlinge aus Afrika als Illegale

Nächste Breitseite aus dem Osten gegen Kanzlerin Merkel: Tschechiens Ministerpräsident Andrej Babis bezeichnet Bootsflüchtlinge pauschal als illegal. Eine schlüssige Begründung bleibt er schuldig. Tschechiens Ministerpräsident Andrej Babis Sonntag, 09.09.2018   20:12 Uhr Aus Sicht von Tschechiens populistischem Ministerpräsidenten Andrej Babis haben Bootsflüchtlinge aus Afrika keinen Anspruch auf Schutz und Asylverfahren

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Tschechien Regierungschef bezeichnet Bootsflüchtlinge aus Afrika als Illegale

Nächste Breitseite aus dem Osten gegen Kanzlerin Merkel: Tschechiens Ministerpräsident Andrej Babis bezeichnet Bootsflüchtlinge pauschal als illegal. Eine schlüssige Begründung bleibt er schuldig. Tschechiens Ministerpräsident Andrej Babis Sonntag, 09.09.2018   20:12 Uhr Aus Sicht von Tschechiens populistischem Ministerpräsidenten Andrej Babis haben Bootsflüchtlinge aus Afrika keinen Anspruch auf Schutz und Asylverfahren

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Abgeordneter Andrej Hunko Türkei verweigert deutschem Wahlbeobachter die Einreise

Am Sonntag finden in der Türkei Präsidentschafts- und Parlamentswahlen statt. Der Linken-Abgeordnete Andrej Hunko sollte die Abstimmung als OSZE-Beobachter begleiten. Doch er durfte nicht ins Land. imago/ZUMA Press Andrej Hunko Donnerstag, 21.06.2018   14:29 Uhr Die türkische Regierung verweigert dem OSZE-Wahlbeobachter und Linken-Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko die Einreise ins Land. Hunko

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Abgeordneter Andrej Hunko Türkei verweigert deutschem Wahlbeobachter die Einreise

Am Sonntag finden in der Türkei Präsidentschafts- und Parlamentswahlen statt. Der Linken-Abgeordnete Andrej Hunko sollte die Abstimmung als OSZE-Beobachter begleiten. Doch er durfte nicht ins Land. imago/ZUMA Press Andrej Hunko Donnerstag, 21.06.2018   14:29 Uhr Die türkische Regierung verweigert dem OSZE-Wahlbeobachter und Linken-Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko die Einreise ins Land. Hunko

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Berliner Mietmarkt „Besetzungen waren eine Art Amtshilfe für die rot-rot-grüne Regierung“

Bei den Hausbesetzungen in Berlin ging es darum, auf den miesen Mietmarkt aufmerksam zu machen, sagt Andrej Holm. Der Ex-Landespolitiker meint: Die Besetzer wollen umsetzen, was die Landesregierung versprochen hat. Bjoern Kietzmann Friedliche Blockade gegen die Zwangsräumung in der Kernhoferstraße in Berlin-Lichtenberg verhindert Mittwoch, 23.05.2018   06:58 Uhr Zur Person

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