Mammutprozess in Bonn Gericht sieht Cum-Ex-Geschäfte als strafbar an

Durch sogenannte Cum-Ex-Geschäfte mit Aktiendividenden ist dem Staat ein Milliardenschaden entstanden. Die Tricks erfüllen dem Bonner Landgericht zufolge den Tatbestand der Steuerhinterziehung. Landgericht Bonn (Archivbild): Cum-Ex-Geschäfte könnten dem Gericht zufolge strafbar sein Mittwoch, 04.12.2019   18:33 Uhr Das Bonner Landgericht sieht die hoch umstrittenen Cum-Ex-Aktiendeals als nicht rechtens an. Die

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Mammutprozess in Bonn Gericht sieht Cum-Ex-Geschäfte als strafbar an

Durch sogenannte Cum-Ex-Geschäfte mit Aktiendividenden ist dem Staat ein Milliardenschaden entstanden. Die Tricks erfüllen dem Bonner Landgericht zufolge den Tatbestand der Steuerhinterziehung. Landgericht Bonn (Archivbild): Cum-Ex-Geschäfte könnten dem Gericht zufolge strafbar sein Mittwoch, 04.12.2019   18:33 Uhr Das Bonner Landgericht sieht die hoch umstrittenen Cum-Ex-Aktiendeals als nicht rechtens an. Die

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Konsequenz aus Cum-Ex-Tricksereien Olaf Scholz will offenbar Spezialeinheit gegen Steuerbetrug einrichten

Die Cum-Ex-Geschäfte gelten als größter Steuerskandal der deutschen Geschichte. Um solche Betrugsaktionen früher zu erkennen, setzt Finanzminister Scholz laut „Welt am Sonntag“ eine neue Spezialeinheit ein. FELIPE TRUEBA/EPA-EFE/REX Finanzminister Olaf Scholz Sonntag, 17.11.2019   08:00 Uhr Laut einem Medienbericht will das Bundesfinanzministerium künftig härter gegen groß angelegten Steuerbetrug wie im

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Konsequenz aus Cum-Ex-Tricksereien Olaf Scholz will offenbar Spezialeinheit gegen Steuerbetrug einrichten

Die Cum-Ex-Geschäfte gelten als größter Steuerskandal der deutschen Geschichte. Um solche Betrugsaktionen früher zu erkennen, setzt Finanzminister Scholz laut „Welt am Sonntag“ eine neue Spezialeinheit ein. FELIPE TRUEBA/EPA-EFE/REX Finanzminister Olaf Scholz Sonntag, 17.11.2019   08:00 Uhr Laut einem Medienbericht will das Bundesfinanzministerium künftig härter gegen groß angelegten Steuerbetrug wie im

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Cum-Ex-Aktiendeals Deutsche Bank zahlt offenbar vier Millionen Euro

Die umstrittenen „Cum-Ex“-Geschäfte in Frankfurt kosten die Deutsche Bank offenbar mindestens vier Millionen Euro. Diesen Betrag soll das Institut für Ordnungswidrigkeiten als Vergleich ausgehandelt haben. MAURITZ ANTIN/EPA-EFE/REX Deutsche Bank in Frankfurt Mittwoch, 05.12.2018   16:52 Uhr Frankfurter Staatsanwälte haben der Deutschen Bank im Zusammenhang mit Ermittlungen wegen umstrittener „Cum-Ex“-Aktiendeals offenbar

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Cum-Ex-Geschäfte Steuerfahnder durchsuchen Büros von Blackrock

Der Vermögensverwalter Blackrock gerät wegen betrügerischer Cum-Ex-Geschäfte unter Druck. Steuerfahnder durchsuchten Büros der Niederlassung in München. Vermögensverwalter Blackrock Dienstag, 06.11.2018   16:13 Uhr Ermittler der Kölner Staatsanwaltschaft haben einem Insider zufolge am Dienstag Räume des Vermögensverwalters Blackrock in München durchsucht. Grund sei ein Ermittlungsverfahren zu umstrittenen Cum-Ex-Geschäften, sagte eine mit

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