Mehr als zwei Jahre nach dem Giftanschlag von Salisbury hat der frühere britisch-russische Doppelagent Sergej Skripal noch immer mit den Folgen zu kämpfen. So erzählt es seine Tochter im Gespräch mit einer Verwandten. Quelle
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Großbritannien Polizist muss ins Krankenhaus – Verdacht auf Nowitschok
Vor einer Woche wurden zwei Briten mit Nowitschok vergiftet, wie zuvor der Doppelagent Skripal. Nun wird ein Polizist medizinisch untersucht, der ebenfalls mit dem Nervengift in Kontakt gekommen sein könnte. Eingang zum Salisbury District Hospital Samstag, 07.07.2018 23:12 Uhr Ein britischer Polizeibeamter ist wegen des Verdachts auf Kontakt mit dem Kampfmittel Nowitschok in
WeiterlesenExperten bestätigen britische Angaben Ex-Spion Skripal wurde mit potenziell tödlicher Chemikalie vergiftet
Die Organisation für ein Verbot der Chemiewaffen hat festgestellt, dass der frühere Doppelagent Skripal mit einem Gift russischer Herkunft attackiert wurde – einen Schuldigen nannte die OPCW allerdings nicht. Logo der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) Donnerstag, 12.04.2018 13:38 Uhr Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen
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Die Organisation für ein Verbot der Chemiewaffen hat festgestellt, dass der frühere Doppelagent Skripal mit einem Gift russischer Herkunft attackiert wurde – einen Schuldigen nannte die OPCW allerdings nicht. Logo der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) Donnerstag, 12.04.2018 13:38 Uhr Die Organisation für das Verbot chemischer Waffen
WeiterlesenAttentat auf Sergej Skripal Rund 20 Menschen wurden medizinisch versorgt
Nach dem Nervengift-Angriff auf den russischen Doppelagent Skripal in Großbritannien mussten rund 20 Personen teils im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei untersucht zudem den Tod seiner Ehefrau und seines Sohnes. Einsatzkräfte in Schutzanzügen in der Nähe des Tatorts in Salisbury Freitag, 09.03.2018 04:18 Uhr Die britische Innenministerin Amber Rudd
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