SPIEGEL: Die SPD hat sich mit Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken eine neue Führung gewählt. Das Echo in den Medien ist zum Teil verheerend. Erinnert Sie die Lage der SPD an die der FDP im Herbst 2013, als Ihre Partei aus dem Bundestag flog?Kubicki: Es gibt einen großen Unterschied – wir haben
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