Cum-Ex-Geschäfte setzen Hamburgs SPD unter Druck – DER SPIEGEL – Politik

Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hat sich gegen Vorwürfe gewehrt, die Finanzbehörden der Hansestadt hätten bei sogenannten Cum-Ex-Geschäften auf 47 Millionen Euro der Warburg-Bank verzichtet. „Wir sind hinter jedem Steuereuro her, den wir zurückerhalten können“, sagte Tschentscher im ZDF-„Morgenmagazin“. Hamburg sei als erstes Bundesland konsequent gegen Cum-Ex-Geschäfte vorgegangen. Die

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Bundesverwaltungsgericht Kennzeichnungspflicht für Polizisten ist zulässig

Zwei Brandenburger Polizisten haben sich dagegen gewehrt, im Dienst Namensschilder oder Nummern zur Identifizierung tragen zu müssen. Nun hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden: Die Regelung ist rechtmäßig. Maurizio Gambarini/ DPA Polizisten in Werder (Symbolbild): Eine Kennzeichnungspflicht für Polizisten ist rechtmäßig Donnerstag, 26.09.2019   16:21 Uhr Eine Kennzeichnungspflicht für Polizisten wie in

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Umstrittene Vorschriften in Barcelona-Filialen Burger King muss Bartverbot aufheben

Mitarbeiter von Burger King in Barcelona haben sich gegen strikte Arbeitsvorschriften gewehrt. Die Fast-Food-Kette beharrte auf Krawattenpflicht und Bartverbot – jetzt hat sich die zuständige Behörde eingeschaltet. Lena Kozlova/ Getty Images Filiale von Burger King in Barcelona: „Sie verpflichten mich, meinen Bart abzurasieren“ Donnerstag, 01.08.2019   15:40 Uhr Mitarbeiter von

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„Abscheulich“ Australiens Premier verurteilt sexistische Kommentare über Football-Spielerin Harris

Tayla Harris hat sich gegen sexistische Kommentare im Netz gewehrt – und „phänomenale“ Unterstützung erfahren. Auch Australiens Premierminister Morrison verurteilte die Täter scharf. Getty Images Tayla Harris Donnerstag, 21.03.2019   17:21 Uhr Australiens Premierminister Scott Morrison hat Social-Media-Nutzer scharf verurteilt, die sexistische Kommentare zu einem Foto der Australian-Rules-Football-Spielerin Tayla Harris

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Grindel-Eklärung im Wortlaut „Die persönliche Kritik hat mich getroffen“

Reinhard Grindel hat sich gegen die verbalen Angriffe von Mesut Özil gewehrt. Den Rassismus-Vorwurf weist er zurück. Die Mitteilung des DFB-Präsidenten im Wortlaut. Getty Images Reinhard Grindel Donnerstag, 26.07.2018   11:33 Uhr „Fußball hat eine hohe gesellschaftspolitische Relevanz. Das unterstreichen die Diskussionen der vergangenen Tage. Die Rücktrittserklärung von Mesut Özil hat

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