Seit drei Monaten sitzt Carlos Ghosn in Japan in Untersuchungshaft. Der ehemalige Renault-Chef hat sich über seine Behandlung dort beschwert – und bekommt Unterstützung von Menschenrechtsaktivisten. Carlos Ghosn (Archivbild) Mittwoch, 20.02.2019 16:55 Uhr Zwei Menschenrechtsorganisationen haben den Umgang der japanischen Justiz mit dem vor drei Monaten festgenommenen Automanager Carlos
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