Hunderttausende Euro sind innerhalb weniger Tage bei Sea-Watch eingegangen. Die Organisation will damit auch andere Seenotretter unterstützen. Die EU diskutiert derweil über die Verteilung der Geretteten. Fabian Heinz/Sea-Eye/dpa Schlauchboot der „Alan Kurdi“: Die deutsche Organisation Sea-Eye hat erneut mehrere Migranten gerettet Dienstag, 09.07.2019 07:46 Uhr Der Fall der Sea-Watch-Kapitänin
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