Wo im Juli drei Menschen starben, zeigte die rechtsextreme Partei »III. Weg« in Würzburg mit Leichentüchern bedeckte Puppen, dazu Porträts der Kanzlerkandidaten. Die Staatsanwaltschaft prüft nun doch, ob das eine Straftat war. Quelle
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Hilfsfonds: Opfer der Hochwasserkatastrophe bekommen Milliardenhilfen
Die Flutkatastrophe im Juli hatte Deutschland schwer getroffen – nun hat der Bundesrat einen milliardenschweren Hilfsfonds durchgewunken. Auch zu Ganztagsbetreuung und zum Infektionsschutzgesetz fiel eine Entscheidung. Quelle
WeiterlesenExporte wachsen weiter, aber langsamer
Die deutsche Wirtschaft hat im Juli erneut mehr Waren ausgeführt als im Vormonat, das Wachstum schwächte sich aber ab. Das dürfte vor allem an Lieferengpässen liegen – auf die auch sinkende Importzahlen hindeuten. Quelle
WeiterlesenLuftfahrt: Flughäfen im Sommer nicht mal zur Hälfte ausgelastet
Dank Corona-Lockerungen sind viele Flugreisen wieder möglich. Im Juli betrug das Aufkommen an den Airports dennoch nur 40 Prozent dessen, was vor der Pandemie üblich war. Quelle
WeiterlesenImportpreise steigen so stark wie zuletzt 1981
Die Einfuhrpreise haben im Juli um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zugelegt. An der Gefahr der importierten Inflation sind vor allem höhere Preise für Energie schuld. Quelle
WeiterlesenCell Broadcast: Mobilfunk-Warnsystem könnte 2022 kommen
Als Reaktion auf die Flutkatastophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz im Juli soll ein neues Mobilfunk-Warnsystem für alle Handynutzer aufgebaut werden. Nach dem Kabinettsbeschluss entscheidet nun der Bundestag. Quelle
WeiterlesenAfghanistan: Wer wird zum neuen Anführer der Taliban? Vier Kandidaten und ihre Positionen
Anfang Juli traf ich einen der führenden Militärkommandeure der Taliban. Ich fragte, wann seine Truppen nach Kabul kämen. Seine Antwort: »Sie sind längst da.« Wie es so weit kam – und wie es nun weitergeht. Die SPIEGEL-Titelstory. Quelle
WeiterlesenFlutkatastrophe: Schäden kosten Versicherer bis zu 5,7 Milliarden Euro
Die Jahrhundertflut im Juli zerstörte unzählige Gebäude, Fahrzeuge und Wertgegenstände. Auf Deutschlands Versicherer kommen nun offenbar höhere Kosten zu als erwartet. Quelle
WeiterlesenInsolvenzen: Zahl der Firmenpleiten fällt auf Rekordtief
Die befürchtete Pleitewelle bleibt weiter aus. Im Juli haben laut einer Studie so wenige Unternehmen Insolvenz angemeldet wie noch nie. Quelle
WeiterlesenInsolvenz-Antragspflicht für von Flut betroffene Firmen: Kabinett beschließt Aussetzung
Unternehmen, die wegen der verheerenden Flut im Juli in Existenznot geraten, sollen nach dem Willen der Bundesregierung bis Ende Oktober keinen Insolvenzantrag stellen müssen. Der Bundestag muss noch zustimmen, womöglich in einer Sondersitzung. Quelle
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