Mehr als 500 rechtsextreme Verdachtsfälle in der Bundeswehr – DER SPIEGEL – Politik

Der deutsche Militärgeheimdienst ermittelt laut einem Medienbericht gegen rund 550 Bundeswehrsoldaten wegen des Verdachts auf Rechtsextremismus. 2019 seien 360 neue Verdachtsfälle dazugekommen, sagte der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes, Christof Gramm, (MAD) der „Welt am Sonntag“. Überführt worden seien 14 Extremisten, davon acht Rechtsextremisten. Zudem habe der Geheimdienst 40 Personen mit

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Rechtsextreme Soldaten Militärgeheimdienst ermittelt gegen Eliteeinheit KSK

Der Militärgeheimdienst MAD verschärft seine Ermittlungen gegen rechtsextreme Soldaten bei der Eliteeinheit KSK. Nach SPIEGEL-Informationen ist die Geheim-Einheit der Bundeswehr mittlerweile „Arbeitsschwerpunkt“ des MAD. KSK-Einheit der Bundeswehr Montag, 09.09.2019   20:49 Uhr Das Kommando Spezialkräfte der Bundeswehr (KSK) gerät wegen rechtsextremer Soldaten in den Reihen der Eliteeinheit zunehmend ins Visier

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Ermittlungen gegen Bundeswehrdolmetscher So lockte der Geheimdienst den Spion in die Falle

Über mehr als ein Jahr beobachtete der Militärgeheimdienst MAD einen Bundeswehrübersetzer, der für Iran spioniert haben soll. Am Ende überführten die Fahnder den mutmaßlichen Verräter mit einem Täuschungsmanöver. Militärischer Abschirmdienst (MAD) in Köln (Archivbild) Mittwoch, 16.01.2019   18:34 Uhr Die Enttarnung und Festnahme eines mutmaßlichen Spions aus den Reihen der

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Neue Studie Großbritannien und Australien machen Russland für Cyberangriffe verantwortlich

Der britische Außenminister spricht von rücksichtslosen Attacken: Russlands Militärgeheimdienst GRU soll hinter einer Serie von Cyberangriffen weltweit stecken. Darin sind sich die Regierungen in London und Canberra einig. Jeremy Hunt Donnerstag, 04.10.2018   04:39 Uhr Der russische Militärgeheimdienst GRU ist nach Ansicht der britischen und australischen Regierung verantwortlich für eine Reihe

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