Ibiza-Skandal in Österreich Ex-Kanzler Kurz rechtfertigt Vorgehen in „Schredder-Affäre“

Ein Mitarbeiter von Sebastian Kurz ließ fünf Festplatten aus dem österreichischen Kanzleramt vernichten – kurz nachdem die Ibiza-Affäre bekannt geworden war. Der Ex-Kanzler hat das Vorgehen nun verteidigt. CHRISTIAN BRUNA/EPA-EFE/REX Ex-Kanzler Sebastian Kurz stolperte über die Ibiza-Affäre seines Ex-Vizekanzlers Heinz-Christian Strache und verhedderte sich in der „Schredder-Affäre“ Freitag, 26.07.2019  

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Österreich Kanzleramtsmitarbeiter vernichtete laut Medienbericht Datenträger – „Soko Ibiza“ ermittelt

Unter falschem Namen ließ ein Mitarbeiter von Österreichs Ex-Kanzler Kurz offenbar Daten schreddern. Das berichtet die Zeitung „Der Kurier“. Weil der Mann die Rechnung nicht zahlte, geriet er ins Visier der Polizei. Kerstin Joensson/AP Das Bundeskanzleramt in Wien Samstag, 20.07.2019   15:43 Uhr Die Ibiza-Affäre erschütterte im Mai die österreichische

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Unter falschem Namen ließ ein Mitarbeiter von Österreichs Ex-Kanzler Kurz offenbar Daten schreddern. Das berichtet die Zeitung „Der Kurier“. Weil der Mann die Rechnung nicht zahlte, geriet er ins Visier der Polizei. Kerstin Joensson/AP Das Bundeskanzleramt in Wien Samstag, 20.07.2019   15:43 Uhr Die Ibiza-Affäre erschütterte im Mai die österreichische

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Venezuela Leibwächter von Guaidó festgenommen

Juan Guaidó spricht von einer „Entführung“ seiner Mitarbeiter – nach Angaben des venezolanischen Informationsministers hingegen sollen die zwei Leibwächter in Waffengeschäfte verwickelt sein. AFP / YURI CORTEZ Interimspräsident Guaidó: Vorwürfe Richtung Maduro Samstag, 13.07.2019   22:58 Uhr Zwei Leibwächter des selbsternannten venezolanischen Interimspräsidenten Juan Guaidó sind von Sicherheitskräften festgenommen worden.

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