Nach dem Nervengift-Angriff auf den russischen Doppelagent Skripal in Großbritannien mussten rund 20 Personen teils im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei untersucht zudem den Tod seiner Ehefrau und seines Sohnes. Einsatzkräfte in Schutzanzügen in der Nähe des Tatorts in Salisbury Freitag, 09.03.2018 04:18 Uhr Die britische Innenministerin Amber Rudd
WeiterlesenAttentat auf Sergej Skripal Rund 20 Menschen wurden medizinisch versorgt
