Auto-Attacke in Münster Uniklinik berichtet über Behandlung von Amok-Opfern

Nach der Amokfahrt von Münster sind drei Menschen weiter in Lebensgefahr. Die Uniklinik versucht, den Gesundheitszustand der Schwerstverletzten zu stabilisieren. Robert Nitsch, Ärztlicher Direktor, und Michael Raschke, stellv. Ärztlicher Direktor Montag, 09.04.2018   13:43 Uhr Die Uniklinik Münster hat neue Informationen zum Zustand der Amokopfer in der westfälischen Stadt bekannt

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