Rechtsextremismus bei KSK Kramp-Karrenbauer will „konsequent und hart“ vorgehen

Neonazi-Skandal bei der Eliteeinheit der Bundeswehr: Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer hat erste Konsequenzen gezogen. Britta Pedersen/DPA Annegret Kramp-Kartenbauer im Hauptquartier des deutschen Einsatzkontingents Kosovo Force (KFOR) Montag, 02.12.2019   00:34 Uhr Nach Bekanntwerden eines Neonazi-Skandals bei der Bundeswehr-Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte (KSK) hat Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) ein konsequentes und hartes Vorgehen angekündigt. „Wir

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