Wo im Juli drei Menschen starben, zeigte die rechtsextreme Partei »III. Weg« in Würzburg mit Leichentüchern bedeckte Puppen, dazu Porträts der Kanzlerkandidaten. Die Staatsanwaltschaft prüft nun doch, ob das eine Straftat war. Quelle
WeiterlesenSchlagwort: rechtsextreme
München: Landgericht verbietet Plakate vom „III. Weg“
Die rechtsextreme Splitterpartei »III. Weg« darf ihren Slogan »Hängt die Grünen« öffentlich nicht benutzen. Das hat das Landgericht München I entschieden. Quelle
WeiterlesenBundestagswahl in Sachsen: »Hängt die Grünen«-Plakate dürfen bleiben
Eine rechtsextreme Partei wirbt in Sachsen mit Plakaten, die als Mordaufrufe verstanden werden können. Die Stadt Zwickau möchte die Plakate abnehmen. Nun dürfen sie bleiben – aber mit einer Auflage. Quelle
WeiterlesenZwickau: Rechtsextreme sollen umstrittene Wahlplakate abnehmen
Die rechtsextreme Partei »Der III. Weg« hat mit dem Slogan »Hängt die Grünen!« für Empörung gesorgt. Wie reagiert die Stadt Zwickau? Sie überlässt es den Ultrarechten, die Plakate selbst abzunehmen. Quelle
Weiterlesen»Der III. Weg« in Sachsen: Behörden tolerieren Plakate mit Mordaufruf
Die rechtsextreme Partei »Der III. Weg« hetzen in mehreren Städten gegen Grüne. In Bayern wurden die Plakate entfernt, in Sachsen blieben sie laut einem Medienbericht hängen. Die Rechtfertigung der Behörden ist kurios. Quelle
WeiterlesenBundeswehr: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen KSK-Kommandeur
Rechtsextreme Umtriebe haben den Eliteverband KSK in Verruf gebracht. Nun ist Kommandeur Kreitmayr ins Visier der Justiz geraten. Er soll Feldärztinnen angewiesen haben, ihn über einschlägige Tattoos zu informieren. Quelle
WeiterlesenKalifornien: Rechtsextreme planten offenbar Anschlag auf Demokraten-Parteizentrale
Die Wahlniederlage Donald Trumps wollten zwei Rechtsextreme in Kalifornien anscheinend nicht hinnehmen. Sie horteten massenhaft Munition – und planten wohl eine Attacke. Jetzt sind sie angeklagt worden. Quelle
WeiterlesenRechtsextreme Chatgruppe in Hessen: Manche Polizisten distanzierten sich
Der Skandal um rechtsextreme Nachrichten führte zur Auflösung des Frankfurter SEK. 49 Beamte waren Teil der Chatgruppen. Laut Innenminister Beuth haben jedoch längst nicht alle mitgehetzt. Quelle
WeiterlesenHessens Innenminister löst SEK Frankfurt auf
Mehrere Beamte des Frankfurter SEK sollen in Chats rechtsextreme Inhalte ausgetauscht haben. Nun hat Innenminister Beuth Konsequenzen aus dem Skandal gezogen. Quelle
WeiterlesenFrankfurt am Main: Beamte des SEK haben offenbar in Chatgruppen rechtsextreme Hetze gepostet
18 Mitglieder des Frankfurter SEK sind in einen Skandal um offenbar rechtsextreme Chats verwickelt. Jetzt wird die Truppe umgebaut – und das sorgt ebenfalls für Probleme. Quelle
Weiterlesen