Innenbehörden sollen künftig in Flugzeugen Sitze ohne Namen buchen können, um Abschiebeflüge besser auszulasten. Die Gewerkschaft der Polizei hält das für nicht praktikabel. Festnahme eines abgelehnten Asylsuchenden (Archiv) Montag, 19.11.2018 06:51 Uhr Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat die Pläne des Bundesinnenministeriums für schnellere Abschiebungen als unzureichend kritisiert. „Ohne
WeiterlesenPläne des Innenministeriums Polizeigewerkschaft kritisiert No-Name-Buchungen in Abschiebeflügen
