Der FDP-Politiker Thomas Kemmerich ist von seinem Amt als Ministerpräsident Thüringens zurückgetreten. „Hiermit erkläre ich meinen Rücktritt als Ministerpräsident des Freistaates Thüringen mit sofortiger Wirkung“, sagte er in Erfurt. Sämtliche aus dem Amt des Ministerpräsidenten und des geschäftsführenden Ministerpräsidenten entstehenden Bezüge werde er an die Staatskasse zurückgeben. Kemmerich war am
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Thüringen-Krise: CDU-Politiker fordern Auflösung der Werteunion – DER SPIEGEL – Politik
Die Wahl von FDP-Politiker Thomas Kemmerich mit Unterstützung der AfD zum Ministerpräsidenten in Thüringen hat überparteilich für heftige Kritik gesorgt. Aus der konservativen CDU-Gruppierung Werteunion kam jedoch auch Zuspruch – mehrere CDU-Politiker fordern deshalb nun Konsequenzen und sogar die Auflösung der Gruppe. Der Bundesvize des CDU-Arbeitnehmerflügels CDA, Christian Bäumler, brachte einen
WeiterlesenRamelow drängt auf Vertrauensfrage – und will wieder antreten – DER SPIEGEL – Politik
Thüringens Ex-Ministerpräsident Bodo Ramelow (Die Linke) hat seinen Nachfolger Thomas Kemmerich (FDP) aufgefordert, schnell die Vertrauensfrage im Erfurter Landtag zu stellen. Ramelow sagte dem öffentlich-rechtlichen Sender MDR, dass Kemmerich dann ziemlich sicher scheitern werde. Danach, so Ramelow, wolle er sich im Landtag erneut zur Wahl stellen – bei der er
WeiterlesenDie Lindner-Show – DER SPIEGEL – Politik
Christian Lindner hat es wieder geschafft. Obwohl er so zögerlich agierte, als sich FDP-Kandidat Thomas Kemmerich in Thüringen von der AfD zum Ministerpräsidenten wählen ließ, hat die Parteiführung Lindner nun das Vertrauen ausgesprochen. Der Chef, so inszeniert Lindner sich an diesem Freitag, hat es geregelt: Er ist zu Kemmerich gefahren
WeiterlesenGeheimes Immobilienvermögen: Die neue Finanzaffäre der CDU – DER SPIEGEL – Politik
Thomas Schäfer präsentiert sich gern als gewissenhafter Hüter öffentlicher Kassen. Steuersünder würden von seiner Verwaltung konsequent bekämpft, lobt sich Hessens Finanzminister, zudem sei Hessen „Serienmeister der transparenten Haushaltspolitik“. In einer anderen Funktion, als Chef seines CDU-Kreisverbands, muss der Finanzexperte allerdings wesentlich leisere Töne anschlagen. Auf Schäfer, der in Unionskreisen als
WeiterlesenThüringer FDP über Kemmerich: „Thomas ist unser Freund“ – DER SPIEGEL – Politik
Thomas Kemmerich steht unter Druck. Nach der umstrittenen Wahl zum Ministerpräsidenten hat der liberale Politiker zumindest in seiner Partei jedoch weiter Rückhalt. Die Thüringer FDP hat sich geschlossen hinter ihren Vorsitzenden Thomas Kemmerich gestellt. Der Landesvorstand sprach Kemmerich einstimmig das Vertrauen aus, wie die Partei in Erfurt mitteilte. „Thomas ist
WeiterlesenNach Kemmerich-Abtritt: So geht es in Thüringen weiter – DER SPIEGEL – Politik
Lässt sich ein Beben rückgängig machen? Mit den Stimmen der AfD-Fraktion war der FDP-Politiker Thomas Kemmerich im Thüringer Landtag zum Regierungschef gewählt worden: Erstmals hatte die Rechtsaußenpartei damit einem Ministerpräsidenten zu seinem Posten verholfen. Nun, nur einen Tag später, hat Kemmerich angekündigt, dass er ebendieses Amt niederlegen wird. Mit dem
WeiterlesenKemmerich tritt als Thüringer Ministerpräsident zurück – DER SPIEGEL – Politik
Thüringens neuer Ministerpräsident Thomas Kemmerich gibt sein Amt auf. „Der Rücktritt ist unumgänglich“, sagte der FDP-Politiker am Donnerstag in Erfurt. Er wolle den Makel der Unterstützung durch die AfD vom Amt des Ministerpräsidenten nehmen, begründete er seine Entscheidung. „Gestern hat die AfD mit einem perfiden Trick versucht, die Demokratie zu
WeiterlesenThüringen: FDP-Chef Christian Lindner live
Nach der Rücktrittsankündigung von Thomas Kemmerich tritt Bundes-FDP-Chef Christian Lindner vor die Presse. Jetzt live. Quelle
WeiterlesenMerkel spricht nach Ministerpräsidentenwahl von „unverzeihlichem Vorgang“ – DER SPIEGEL – Politik
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum thüringischen Ministerpräsidenten mit AfD-Stimmen als „unverzeihlich“ kritisiert. Das Ergebnis dieses Vorgangs müsse rückgängig gemacht werden, sagte Merkel am Donnerstag bei einem Besuch in Südafrika und stellte sich damit indirekt hinter Neuwahl-Forderungen. Die Wahl habe mit einer „Grundüberzeugung“ gebrochen,
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