Die Europäische Union lässt sich mit einer Retourkutsche auf Donald Trumps Strafzölle Zeit. Zunächst will die EU-Kommission eine entscheidende Frage klären. Cecilia Malmström Freitag, 09.03.2018 12:15 Uhr Die Europäische Union wird nicht unmittelbar mit Gegenmaßnahmen auf die von US-Präsident Donald Trump verhängten US-Strafzölle antworten. Die Reaktion könnte monatelang auf
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US-Stahlarbeiter und einzelne Politiker begrüßen Donald Trumps Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium. Doch Handelspartner und Experten weltweit warnen vor den Folgen. Reaktionen im Überblick. Freitag, 09.03.2018 09:14 Uhr Die Verhängung von US-Strafzöllen auf Stahl und Aluminium durch Präsident Donald Trump hat in zahlreichen Ländern scharfen Protest hervorgerufen. Auch Wirtschaftsvertreter
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Elon Musk scheint Donald Trumps harte Gangart im Handelsstreit zu begrüßen – so werden Äußerungen des Tesla-Chefs wiedergegeben. Was wirklich dahinter steckt. Elon Musk und Donald Trump im Februar 2017 im Weißen Haus Freitag, 09.03.2018 11:42 Uhr Elon Musk würde gerne nach seinen Vorstellungen in China Geschäfte machen. Doch
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Die Anleger zeigen sich von Trumps Entscheidung über Importzölle bei Stahl und Aluminium unbeeindruckt. Die US-Notenbank sicherte den Finanzmärkte im Notfall ihre Unterstützung zu. New Yorker Börse Freitag, 09.03.2018 01:57 Uhr Die von US-Präsident Donald Trump abgesegneten Einfuhrzölle haben die Wall Street vergleichsweise kalt gelassen. Der Dow Jones Industrial,
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Trumps Einfuhrzölle auf Stahl und Aluminium stoßen in der deutschen Wirtschaft auf scharfe Kritik – sie werden als Auftakt zu einem ernsten Handelsstreit gewertet. Manfred Weber, Fraktionsvorsitzender der Europäischen Volkspartei (EVP) Donnerstag, 08.03.2018 23:21 Uhr Die deutsche Wirtschaft fürchtet nach der Entscheidung von US-Präsident Donald Trump für Importzölle bei
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Als Donald Trumps Chefökonom sollte Gary Cohn die US-Wirtschaftspolitik steuern. Nun verlässt er das Weiße Haus. Hintergrund ist offenbar ein Streit über Strafzölle. Gary Cohn (November 2017) Dienstag, 06.03.2018 23:51 Uhr Der oberste Wirtschaftsberater im Weißen Haus, Gary Cohn, ist zurückgetreten. Es sei ihm eine Ehre gewesen, als Leiter des
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Als Donald Trumps Chefökonom sollte Gary Cohn die US-Wirtschaftspolitik steuern. Nun verlässt er das Weiße Haus. Hintergrund ist offenbar ein Streit über Strafzölle. Gary Cohn (November 2017) Dienstag, 06.03.2018 23:51 Uhr Der oberste Wirtschaftsberater im Weißen Haus, Gary Cohn, ist zurückgetreten. Es sei ihm eine Ehre gewesen, als Leiter des
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„Dann soll er mich verhaften“: In mehreren Interviews hat Trumps Ex-Mitarbeiter Nunberg wortreich erklärt, warum er keinesfalls mit US-Sonderermittler Mueller kooperieren werde – trotz entsprechender Aufforderung. US-Sonderermittler Mueller (Archivbild) Dienstag, 06.03.2018 02:18 Uhr Ein ehemaliger Wahlkampfmitarbeiter von Donald Trump weigert sich, in der Russland-Untersuchung mit dem Team von Sonderermittler Robert
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„Dann soll er mich verhaften“: In mehreren Interviews hat Trumps Ex-Mitarbeiter Nunberg wortreich erklärt, warum er keinesfalls mit US-Sonderermittler Mueller kooperieren werde – trotz entsprechender Aufforderung. US-Sonderermittler Mueller (Archivbild) Dienstag, 06.03.2018 02:18 Uhr Ein ehemaliger Wahlkampfmitarbeiter von Donald Trump weigert sich, in der Russland-Untersuchung mit dem Team von Sonderermittler Robert
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Die angekündigten Strafzölle auf Stahl und Aluminium bringen selbst Donald Trumps Parteifreunde in Wallung. Sie sprechen von „einem großen Fehler“. Ökonomen warnen vor einem Bumerangeffekt. Stahlwerk in Pennsylvania Samstag, 03.03.2018 11:00 Uhr Oft haben die Republikaner Donald Trumps politische Volten mitgetragen oder ausgeblendet. Sie hatten die Erfahrung gemacht, dass
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