Martina Angermann, Bürgermeisterin von Arnsdorf, verurteilte einen Übergriff auf einen Flüchtling, danach erhielt sie Morddrohungen. Nun gibt sie ihr Amt auf. Die sächsische SPD zeigt sich schockiert. Arno Burgi/ DPA Ortseingangsschild von Arnsdorf (Sachsen): AfD-Antrag zur Abwahl zuvorgekommen Freitag, 22.11.2019 13:35 Uhr Arnsdorf in Sachsen war vor drei Jahren
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Nach rechter Hetze Bürgermeisterin von Arnsdorf gibt ihr Amt auf
Martina Angermann, Bürgermeisterin von Arnsdorf, verurteilte einen Übergriff auf einen Flüchtling, danach erhielt sie Morddrohungen. Nun gibt sie ihr Amt auf. Die sächsische SPD zeigt sich schockiert. Arno Burgi/ DPA Ortseingangsschild von Arnsdorf (Sachsen): AfD-Antrag zur Abwahl zuvorgekommen Freitag, 22.11.2019 13:35 Uhr Arnsdorf in Sachsen war vor drei Jahren
WeiterlesenGerichtsentscheidung in Brasilien Ex-Präsident Lula vor vorübergehender Freilassung
Nach einem höchstrichterlichen Urteil müssen verurteilte Straftäter in Brasilien bis zur Ausschöpfung aller Rechtsmittel frei bleiben. Tausende könnten profitieren – darunter auch der inhaftierte Ex-Staatschef Lula. Ueslei Marcelino/ REUTERS Unterstützer von Brasiliens Ex-Präsident Lula forderten am Donnerstag die Freilassung ihres Idols Freitag, 08.11.2019 09:03 Uhr Der zu einer langjährigen
WeiterlesenMordfall aus dem Jahr 1989 Zu Unrecht verurteilter Australier erhält Millionenentschädigung
Vor einem Vierteljahrhundert verurteilte ein Gericht einen Australier wegen Mordes. Zu Unrecht, wie sehr viel später klar wurde. Nun soll der inzwischen 74-Jährige eine Entschädigung erhalten. Lukas Coch/ AAP/ imago images David Eastman wurde für seine Zeit im Gefängnis entschädigt Montag, 14.10.2019 12:23 Uhr Weil er fast 20 Jahre
WeiterlesenTürkisches Berufungsgericht Fünf „Cumhuriyet“-Journalisten frei – nach 142 Tagen Haft
Ein türkisches Berufungsgericht hat fünf wegen Terrorunterstützung verurteilte Journalisten auf freien Fuß gesetzt. Nach fast fünf Monaten in Haft wurden ihre teils langjährigen Gefängnisstrafen kassiert. STR / CUMHURIYET DAILY NEWSPAPER / AFP Karikaturist Musa Kart (M.) mit Guray Oz, Onder Celik, Mustafa Kemal Gungor and Hakan Kara (v.l.) vor dem
WeiterlesenTürkisches Berufungsgericht Fünf „Cumhuriyet“-Journalisten frei – nach 142 Tagen Haft
Ein türkisches Berufungsgericht hat fünf wegen Terrorunterstützung verurteilte Journalisten auf freien Fuß gesetzt. Nach fast fünf Monaten in Haft wurden ihre teils langjährigen Gefängnisstrafen kassiert. STR / CUMHURIYET DAILY NEWSPAPER / AFP Karikaturist Musa Kart (M.) mit Guray Oz, Onder Celik, Mustafa Kemal Gungor and Hakan Kara (v.l.) vor dem
WeiterlesenAufarbeitung des Hitler-Stalin-Pakts „Gorbatschow wusste genau Bescheid“
Vor 30 Jahren bestätigte und verurteilte Russland die folgenreichen Geheimabsprachen des Hitler-Stalin-Pakts. Litauens Ex-Staatschef Vytautas Landsbergis war dabei – und erklärt, wie der historische Beschluss zustande kam. Boris Yurchenko/ AP Reformpolitiker Gorbatschow, Jelzin (1991): „Stoppen Sie diesen Exzess!“ Donnerstag, 22.08.2019 17:26 Uhr Am 23. August jährt sich zum 80.
WeiterlesenRote-Khmer-Terror in Kambodscha Der Letzte aus der Mörderriege
Khieu Samphan war Staatschef im Terrorregime der Roten Khmer. Ein Gericht verurteilte ihn wegen Völkermordes – doch der 88-Jährige legte Berufung ein. Auch für Japan steht bei einem neuen Prozess einiges auf dem Spiel. Khieu Samphan: Wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig gesprochen Mittwoch, 14.08.2019 15:51 Uhr Das Urteil
WeiterlesenNuon Chea Einstiger Chefideologe der Roten Khmer ist tot
In Kambodscha galt er in den Siebzigerjahren als mächtigster Mann nach Pol Pot, nun ist er tot: Der wegen Völkermords verurteilte Chefideologe der Roten Khmer Nuon Chea ist im Alter von 93 Jahren gestorben. Nuon Chea: Der einstige Chefideologe der Roten Khmer ist tot Sonntag, 04.08.2019 16:59 Uhr Nuon
WeiterlesenVerstorbener US-Student Eltern von Otto Warmbier erheben Anspruch auf nordkoreanischen Tanker
Ein US-Gericht verurteilte Nordkorea zur Zahlung von 500 Millionen Dollar an die Familie des dort lange inhaftierten Studenten Otto Warmbier. Weil das Land nicht zahlt, wollen die Eltern einen beschlagnahmten Frachter zu Geld machen. US-Student Otto Warmbier vor dem Verfassungsgericht in Nordkorea im März 2016 Freitag, 05.07.2019 20:57 Uhr
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