Eigene Mitarbeiter belasten Konzern Vattenfall soll Hamburg beim Wärmenetz-Rückkauf ausgetrickst haben

Whistleblower decken einen Skandal bei Vattenfall auf: Mitarbeiter berichten nach SPIEGEL-Informationen, wie der schwedische Konzern den Hamburger Senat bei der Verstaatlichung des Wärmenetzes getäuscht haben soll. Vattenfall Fernwärme-Kraftwerk Freitag, 08.02.2019   16:04 Uhr Eine Gruppe von Mitarbeitern des Vattenfall-Konzerns erhebt schwere Vorwürfe gegen das Management des schwedischen Energieunternehmens. Nach Informationen

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Eigene Mitarbeiter belasten Konzern Vattenfall soll Hamburg beim Wärmenetz-Rückkauf ausgetrickst haben

Whistleblower decken einen Skandal bei Vattenfall auf: Mitarbeiter berichten nach SPIEGEL-Informationen, wie der schwedische Konzern den Hamburger Senat bei der Verstaatlichung des Wärmenetzes getäuscht haben soll. Vattenfall Fernwärme-Kraftwerk Freitag, 08.02.2019   16:04 Uhr Eine Gruppe von Mitarbeitern des Vattenfall-Konzerns erhebt schwere Vorwürfe gegen das Management des schwedischen Energieunternehmens. Nach Informationen

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Nach Zugriff in Budapest Whistleblower von Football Leaks aus U-Haft entlassen

Football-Leaks- Whistleblower Pinto hat zwei Tage nach seiner Verhaftung in Budapest eine Auslieferung nach Portugal vorerst verhindern können. Nun wird bekannt: Er kooperierte schon vor der Festnahme mit französischen Ermittlern. Football Leaks (Symbolbild) Samstag, 19.01.2019   09:32 Uhr Ein Whistleblower der Enthüllungsplattform Football Leaks, Rui Pedro Gonçalves Pinto, steht unter

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Geldwäscheskandal Danske Bank soll Mitarbeiter Schweigegeld angeboten haben

Wollte Dänemarks größte Bank einen Geldwäscheskandal vertuschen? Ein Whistleblower berichtet, ihm sei Schweigegeld angeboten worden. Die Bank habe „aktiv versucht, den Rauchalarm abzuschalten“. REUTERS/Jacob Gronholt-Pedersen/File Photo Danske Bank in Kopenhagen Montag, 19.11.2018   14:08 Uhr Die Danske Bank hat nach Angaben eines früheren Mitarbeiters Warnungen über Geldwäsche igoriert und ihm

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Straßburger Urteil Britische Internetüberwachung verletzt Menschenrechte

Späte Genugtuung für Whistleblower Edward Snowden und Journalisten, die mit seiner Hilfe offenlegten, wie die Geheimdienste GCHQ und NSA das Netz überwachen: Das Vorgehen der Briten war einem Urteil zufolge rechtswidrig. Gchq/ British Ministry of Defence/ DPA Hauptquartier des Government Communications Headquarters (GCHQ) im englischen Cheltenham Donnerstag, 13.09.2018   13:04

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