Ermittlungen gegen Rüstungskonzern Die verhängnisvolle Nähe von Airbus zu Bundeswehr-Planern

Die Staatsanwaltschaft München ermittelt gegen 17 Airbus-Mitarbeiter, weil sie vertrauliche Papiere der Bundeswehr besaßen. Nach SPIEGEL-Informationen geht es um ein großes Satelliten-Projekt, das für den Konzern extrem lukrativ wäre. Christophe Gateau/dpa Ein Airbus A400M Transportflugzeug (Mitte) fliegt vor einem Panavia 200 Tornado Kampfjet (links) und einem Eurofighter Typhoon Mehrzweckkampfflugzeug (rechts):

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Missbrauch von Kundendokumenten Spionageverdacht – Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Airbus-Mitarbeiter

Die Staatsanwaltschaft München ermittelt wegen eines möglichen Geheimnisverrats im Zusammenhang mit zwei Rüstungsprojekten gegen Airbus. 20 Mitarbeiter wurden einem Bericht zufolge bereits freigestellt. Cindy Riechau/dpa Airbus A400M Atlas Transportflugzeuge stehen auf dem Vorfeld des Fliegerhorsts Wunstorf Donnerstag, 19.09.2019   08:29 Uhr Wegen möglichen Missbrauchs von Kundendokumenten ermittelt die Staatsanwaltschaft München

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Missbrauch von Kundendokumenten Spionageverdacht – Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Airbus-Mitarbeiter

Die Staatsanwaltschaft München ermittelt wegen eines möglichen Geheimnisverrats im Zusammenhang mit zwei Rüstungsprojekten gegen Airbus. 20 Mitarbeiter wurden einem Bericht zufolge bereits freigestellt. Cindy Riechau/dpa Airbus A400M Atlas Transportflugzeuge stehen auf dem Vorfeld des Fliegerhorsts Wunstorf Donnerstag, 19.09.2019   08:29 Uhr Wegen möglichen Missbrauchs von Kundendokumenten ermittelt die Staatsanwaltschaft München

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Cum-Ex-Geschäfte Staatsanwaltschaft ermittelt gegen 400 Beschuldigte

Mit listigen Wertpapiergeschäften sollen Investoren den Staat um Milliardensummen geprellt haben. Nun verschärft die Staatsanwaltschaft Köln den Kampf gegen die Drahtzieher der Cum-Ex-Geschäfte – und hat die Zahl der Ermittler verdoppelt. Future Image/ imago images Die Kölner Staatsanwaltschaft erhöht die Schlagzahl in den Cum-Ex-Ermittlungen Dienstag, 17.09.2019   16:00 Uhr Aktienhändler

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Deutsche-Börse-Tochter Staatsanwaltschaft rückt erneut bei Clearstream an

Die Staatsanwaltschaft Köln ist erneut bei der Deutsche-Börse-Tochter Clearstream vorstellig geworden. Dabei geht es offenbar um Steuerhinterziehung bei sogenannten Cum-Ex-Geschäften. Erneute Razzia bei der Deutsche-Börse-Tochter Clearstream Mittwoch, 28.08.2019   15:46 Uhr Fahnder haben erneut die Zentrale der Deutschen Börse durchsucht. Die Staatsanwaltschaft ist auf der Suche nach Beweisen für Cum-Ex-Aktiendeals

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Cum-Ex-Geschäfte Großrazzia bei Deutsche-Börse-Tochter

Im größten Steuerskandal Deutschlands lässt die Staatsanwaltschaft Köln die Räumlichkeiten der Deutsche-Börse-Tochter Clearstream bei Frankfurt durchsuchen. Arne Dedert/dpa Wertpapierbörse in Frankfurt am Main Dienstag, 27.08.2019   13:53 Uhr Eine Konzernsparte der Deutsche Börse ist ins Visier der Cum-Ex-Fahnder geraten. Die Staatsanwaltschaft Köln ließ Räumlichkeiten von Clearstream in Eschborn bei Frankfurt

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Tödliche Schüsse von Radfahrer in Berlin Opfer war Georgier – Haftbefehl gegen Russen

Der von einem Fahrradfahrer in Berlin getötete Mann stammte laut Staatsanwaltschaft aus Georgien. Gegen den Tatverdächtigen wurde Haftbefehl wegen „Heimtückemordes“ erlassen. Ermittler am Tatort in Berlin-Moabit (Archivbild) Sonntag, 25.08.2019   10:54 Uhr Der von einem Fahrradfahrer in Berlin erschossene Mann ist laut Behördenangaben georgischer Staatsbürger. Der 40-Jährige war am Freitagmittag

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Gestorbener US-Unternehmer Pariser Staatsanwaltschaft leitet in Epstein-Affäre Ermittlungen ein

„Potenzielle Verbrechen gegen französische Opfer“: Die Pariser Staatsanwaltschaft beschäftigt sich mit dem Fall Jeffrey Epstein. Der US-Milliardär und mutmaßliche Sexualstraftäter hatte Verbindungen nach Frankreich – vor allem zu einem Mann. Der Pariser Staatsanwalt Remy Heitz (Archivbild): „Potenzielle Verbrechen gegen französische Opfer“ Freitag, 23.08.2019   17:12 Uhr Die Affäre um den

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Österreich Ermittler sollen Haus von Ex-FPÖ-Chef Strache durchsucht haben

Die Staatsanwaltschaft in Wien hat in einem Bestechungsfall mehrere Razzien durchgeführt. Ermittelt wird gegen sechs Personen – dazu gehören Berichten zufolge auch Ex-FPÖ-Chef Strache und sein Parteifreund Gudenus. Leonhard Foeger/ REUTERS Heinz-Christian Strache (Archivbild): Verdacht der Bestechung und der Bestechlichkeit Dienstag, 13.08.2019   16:07 Uhr Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA)

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